Achtung - Der Christian Bale des OnSite Marketing: 5+1 Growth Hacks, die deine Welt verändern werden.


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1. Der „Please don’t leave me“ Hack

 

Worum gehts?

Laut einer Studie von Buzzsumo verlieren die meisten Websites 98% der User, welche auch nie wiederkehren.

 

Wie funktionierts?

User, welche deine Website verlassen möchten, kannst du jedoch einfach von ihrem Vorhaben abhalten. Hierfür wurde die sogenannte „Exit Intent“ Marketing Methode entwickelt. Diese basiert auf der Analyse des Nutzerverhaltens in Kombination mit einem passenden Werbemittel.

Sobald der Nutzer eindeutige Signale sendet, deine Seite verlassen zu wollen, sprichst du diesen mit einem passenden Angebot, einem Coupon o.Ä. an und gewinnst ihn damit für dich zurück.

 

Was bringts?

Die Erfolgsquote dieser Marketingmethode ist phänomenal hoch und: Du hast nichts zu verlieren! Mit „Please don’t leave me“ kannst du einen relevant hohen Anteil (Unsere beste Kampagne erzielte 17,8% Erfolg) der User, die deine Seite verlassen wollen, davon abhalten.

Dadurch generierst du deutlich mehr Umsatz mit bestehendem Marketingbudget und Traffic.

 

2. Der „Kauf schnell ein, bevor es weg ist“ Hack

 

Worum gehts?

Das psychologische Prinzip der „künstlichen Verknappung“ nutzt unseren biologischen Trieb, nur in geringen Mengen verfügbare Angebote eher besitzen zu wollen. Nutze dieses Wissen um deine Abschlussrate zu erhöhen.

 

Wie funktionierts?

Du kannst bspw. mit „Batches“ oder „Push Notifications“ auf deiner Website angeben, wie viele Einheiten des gewünschten Produktes oder wie viele Anmeldeplätze deiner SaaS Plattform noch zur Verfügung stehen. Gestalte dein Werbemittel auffällig und nutze Signalfarben wie rot oder orange um den User optisch zu erreichen. Weise ihn auf die knappe Verfügbarkeit hin und dränge ihn damit zur Aktion.

Ebenso möglich sind trigger wie „Bestelle innerhalb der nächsten 30 Minuten und du erhältst dein Produkt kostenfrei verschickt / noch vor dem Wochenende / …“

 

Was bringts?

Der Erfolg dieser Marketingmethode lässt sich an der Abschlussrate / Conversionrate direkt messen. Du wirst umgehend feststellen, dass sich diese drastisch erhöht.

 

3. Der „Soziale Bewährtheit & Konformität“ Hack

 

Worum gehts?

Bereits 1951 wurde in diversen Experimenten, wie bspw. hier zu sehen: Asch Conformity Experiment bewiesen, dass wir uns sozialen Gepflogenheiten fügen möchten. Dieses Verhalten kannst du ebenfalls zur Steigerung deiner Abschlussraten nutzen.

 

Wie funktionierts?

Du hast die Möglichkeit, beispielsweise mit Testimonials direkt aus deiner Zielgruppe das Prinzip der sozialen Bewährtheit zu nutzen. Spiele dazu bspw. mit Scroll-Boxen oder Push-Notifications Container aus, welche genau diese Beinhalten.

Wichtig ist hierbei, dass für deinen Nutzer eindeutig erkennbar ist, dass es sich bei den verschiedenen Testimonials um Personen aus der gleichen sozialen Gruppe handelt, in der sich dein potentieller Kunde selbst befindet.

 

Was bringts?

Die soziale Bewährtheit löst in deinen Kunden den Wunsch aus, korrekt und in ähnlichem Stil der sozialen Gruppe zu handeln. Damit erhöhst du bei deinem potentiellen Kunden die Bereitschaft, dein Produkt oder deine Dienstleistung zu kaufen. 

 

4. Der „One last Thing“ Hack

 

Worum gehts?

Befinden wir uns bspw. in einem Meeting, sind wir angespannt und darauf getrimmt, korrekte und durchdachte Antworten zu geben. Ebenso ist der Nutzer beim surfen auf deiner Website meist sehr aufmerksam und eher kritisch hinsichtlich potentieller Tricks, ihn zum Kunden zu machen.

Hat dein Nutzer jedoch seinen Besuch abgeschlossen und möchte die Seite verlassen, ist er in einem völlig anderen Zustand. Und genau hier kannst du ihn für dich gewinnen.

 

Wie funktionierts?

Richte ein Exit-Intent Pop Up ein, welches deinem Nutzer noch einmal die WIRKLICH wichtigen und nachvollziehbaren Mehrwerte deines Angebotes aufzeigt. Die angezeigten Informationen sollten:

  1. snackable, also kurz und knackig formuliert sein
  2. maximal drei Punkte enthalten
  3. die wichtigsten Punkte als 1. und 3. aufzeigen (skimming!)
  4. einen Bedarf des Nutzers ansprechen, der vorher nicht befriedigt wurde (Emotion, Pricing?, Versand, Kompetenz zeigen, etc.?

 

Was bringts?

Mit der „One last thing“ Methode (a la Steve Jobs) gewinnst du Nutzer, welche mit deinem Angebot bereits abgeschlossen haben, wieder für dich. Du generierst eine weitere Plattform, welche du zur Überzeugung deiner Kunden nutzen kannst. Der Erfolg dieser Methode ist extrem hoch.

 

5. Der „Sell your Soul“ Hack

 

Worum gehts?

Coupons, Gutscheine, Nachlässe, Prozente, … all diese klassischen Sales-Trigger funktionieren und können das Wachstum deines Shops massiv beschleunigen.

 

Wie funktionierts?

Ein Rabattcode erhöht die Abschlussrate grundsätzlich. So kannst du bspw. die Preise in deinem Shop zeitweise um 5% erhöhen um dann wieder jedem Nutzer mit einer Header- oder Footerbar diese 5% Rabatt zu geben.

Natürlich kannst du hier zusätzlich das Prinzip der Verknappung und eine zeitliche Begrenzung integrieren um maximalen Erfolg aus dieser Kampagne zu ziehen.

 

Was bringts?

Schlicht und simpel: Höhere Abschlussraten. Ein zeitlich begrenzter Rabatt hat noch immer funktioniert und die eCommerce Riesen nutzen diese Techniken seit Jahren um ihre Conversion Rates zu maximieren.

 

6. Der „Win-Back“ Hack

 

Worum gehts?

Der worst case: Dein teuer eingekaufter Nutzer verlässt deine Seite. Nun kannst du natürlich wieder über Display Retargeting oder Retargeting for Search Ads versuchen, ihn erneut teuer einzukaufen.

Noch besser und billiger: Du erhältst die E-Mail Adresse deines Kunden noch während seinem Besuch und kannst ihn so ab sofort jederzeit und kostengünstig erreichen.

 

Wie funktionierts?

Natürlich kannst du auch hier mit Exit-Intent Technologie arbeiten, die auch wunderbar funktioniert. Alternativ kannst du die E-Mail Adresse auch im Austausch gegen folgende Mehrwerte erhalten:

  1. eBook mit geheimen Tipps zu deinen Produkten
  2. Gutschein per E-Mail für kostenlosen Versand - jederzeit einlösbar
  3. Einladung in eine geheime Facebook Gruppe nur für deine Kunden
  4. u.v.m.

Sobald du die E-Mail Adresse hast, solltest du diese nicht einfach mit einem Newsletter befeuern.

Nimm bspw. aktuelle Ereignisse zum Anlass, deinem User deine Produkte genau hierfür besonders schmackhaft zu machen. Zeig ihm Nutzerbeispiele auf und löse seinen Bedarf genau im richtigen Moment aus um ihn wieder auf deine Website zu bekommen.

 

Was bringts?

Nutzer, welche deine Website bereits kennen, sind erwiesenermaßen eher gewillt, dein Angebot wahrzunehmen als jene, die dein Angebot noch nicht kennen.

So erhöhst du den Wirkungsgrad all deiner Kampagnen immens und erhöhst deinen Umsatz.

 

Happy OnSite Marketing mit unseren 5+1 OnSite Marketing Growth Hacks!

Dein Quiveo Team

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